Diqrydr - όσο το δυνατόν πιο βαθύ
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Die soweit ersichtlich zwar wohl fachmännisch, aber im Ergebnis nicht gut gelegten Wandflisen im hier gezeigten Nassraumbereich erfüllen zwar mit Sicherheit im Wesentlichen die von ihnen zu erwartende Funktion. Klar in den Vordergrund der in diesem Kurzvideo nicht nur beiläufig bzw. hintergründig wahrnehmbaren Umgebungskulisse dürfte sich nach meiner zweifelsfreien Überzeugung ein Groß an Betrachtern mit den verschiedensten Geschmäckern im Ergebnis und vom Wesentlichen Inhalt her zu der von mir vertretenen Einschätzung gelangen, dass nämlich diese hier verbauten kleinformatigen Fliesen - schlichte helle- bzw, Weißtöne als erheblich Wahrnehmungsbestimmende Merkmale außen vor gelassen - allein aufgrund der Typizität derartiger Wandverkleidungen in derartigen kleinen, veralteten, nicht mehr gängigen Maßen - unabhängig von der konkreten Qualität und Detailtiefe des Gesamtverarbeitungsergebnisses -, ja ebendiese hier allesamt ersichtlichen Fliesen mehr oder weniger zwangsläufig die Ausstrahlung des Charmes einer zumindest partiell jahrzehntelang nicht Sanierten Lokalität bewirken, in welcher der Bauherr (oder im Falle der Selbstvornahme damit inbegriffen der mit der Werksvollendung beschäftigte Ausführende, in jedem Falle aber der für dieses Werk verantwortliche persönlich zum einschlägigen Fertigstellungszeitpunkt (nach verwendetem Material vermutlich 60er-Jahre) als wohl junger Volljähriger ähnlichen Alters des Videoerstellers den damiligen Trends im Allgemeinen und finanziellen Möglichkeiten im Konkreten derartige stilistische Gebäudeverunschönerungen vornahm. Derjenige Darsteller hat in einem solchen Fall dann bei offensichtlich jahrzehntelang unterlassenen Sanierung (inklusive Neufertigstellung unter Ausbleiben erneuter stilistischer Abträglichkeiten) und/ oder (zumindest) Renovierung durch einen - hier erfeurlicher weise gegebenen - angenehm zu betrachtenden großen Cock und insbesondere auch von potenter Geilheit gespeister Sexualaktshandlung immerhin noch die Möglichkeit, die Szenerie in ihrer Gesamtheit zu einer den Charmeabfall zumindest egalisierenden Geilheit wett zu machen! Ich finde von der Tendenz der gezeigten Handlung in Form einer leidenschaftlich ausgeführten Selbstpenetration ist der Protagonist hier auf einem gar nicht mal so schlechten Weg! Aber da geht noch deutlich mehr! Dennoch weiter so! Sehr sportliches Prozedere! Alle Achtung, junger Mann!
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